15 x Mini Roadtrip
Ausflugsziele in unter 2,5 Std. von Bielefeld
Um Entspannung und ein tolles Erlebnis zu haben, müsst ihr nicht weit weg fahren und vor allem müsst ihr dazu gar nicht in den Flieger steigen. Wir haben wir einige Tagesausflüge für euch zusammengestellt. Mini-Roadtrip von Bielefeld aus. Diese Ausflugsziele könnt ihr in unter 2,5 Stunden mit dem Auto von Bielefeld aus erreichen. Es ist doch erstaunlich, wie viel Schönes es im eigenen Umkreis zu erkunden gibt. Alle Entfernungen und Richtungsangaben sind vom Bielefelder Zentrum gemessen worden. Die Ausflugsziele sind nach Entfernung geordnet (von nah zu fern).
Neue Orte zu erkunden, das sind Erfahrungen, die das Gehirn auf besondere Art stimulieren. Die neuen Eindrücke schaffen Erinnerungen, die im Gedächtnis des Reisenden lange verankert bleiben, häufig für ein ganzes Leben. So erinnern wir uns oft sogar an Urlaube aus dem Kindesalter zurück, während andere Dinge aus dieser Zeit schon längst in Vergessenheit geraten sind. Immer wenn der Mensch Neues erlebt verändert sich seine Wahrnehmung ein kleines Stück. Es scheint nicht immer einfach neue Dinge im Alltag zu entdecken. Doch wenn wir ein wenig genauer hinschauen, gibt es doch noch so viel zu entdecken.
In dieser Karte könnt ihr alle Standorte der Tagestrips von Bielefeld finden:
1. Halleluja-Steinbruch (12 Min)
Der Halleluja-Steinbruch ist ein Juwel Bielefelds. Es ist kaum zu glauben, dass so etwas inmitten Bielefelds liegt und es kaum jemand kennt. Der Steinbruch ist unter Kletterern durch seine tolle Lage und Größe sehr beliebt. Die Gegend ist sehr gut zum Wandern und für Erkundungen geeignet. Der Name ‘Halleluja-Steinbruch’ stammt, Erzählungen zufolge durch eine Nonne, die in Angesicht des Teufels Halleluja rief und von der Klippe sprang.
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2. Jostbergkloster (13 Min)
Hinter Hoberge, inmitten des Teutoburger Waldes stand vor langer Zeit eine spät-gotische Klosterkirche. Heute ist diese noch in Grundmauern in einer Höhe bis zu einem Meter erhalten. Die Kirche war einschiffig mit drei Jochen und hatte eine Gesamtlänge von 24,4 Metern Innenmaß. Die Kirche stammt vermutlich aus dem Jahre 1483. Ein Besuch kommt einer Zeitreise nahe. Die Kirche ist nicht ganz einfach zu finden weil das Kloster oberhalb eines Weges liegt. Man erkennt es aber sehr gut an einem Kreuz.
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3. Berghütte Schwedenschanze (Kaiser-Friedrich-Gedächtnishütte) (14 Min)
Auf etwa 306 Metern mitten im Teutoburger Wald liegt die Kaiser-Friedrich-Gedächtnishütte, eine Schutzhütte, die im Volksmunde auch “Schwedenschanze” genannt wird. Von hier oben hat man einen wunderbar weiten Blick über das Ravensberger Land. Neben dem Aussichtspunkt finden sich einige Tischen und Bänken zum Picknicken. Die Hütte selbst ist zur Zeit geschlossen.
Kaiser Friedrich III. war der Sohn des Kaiser Wilhelm I. (siehe Nr. 7 Kaiser-Wilhelm Denkmal). Der Kaiser Friedrich III. starb nach nur 99 Tagen Amtszeit. Da er so beliebt im Volk war, wurde auch noch Jahre nach seinem Tode Gedenkstädten für ihn errichtet. So wurde auch im Jahre 1891 in Bielefeld ein Gedächtnisstein gelegt. 21 Jahre später hatte man sich für den Bau einer Gedächtnis- und Schutzhütte entschieden. Die Kosten für die Baumaßnahmen wurden durch Spenden von den Bürgen Bielefelds getragen. Insgesamt kostete die Anlage 6.000 Mark. Heute dient die Hütte Wanderern als Raststätte, Ausruhmöglichkeit und als Schutz bei schlechtem Wetter. Seit 2006 bemüht sich der Dornberger Bürger Klaus-Peter Twistel mit vorbildlichem bürgerschaftlichen Engagement zusammen mit dem Eigentümer der Hütte, dem ISB, um den Erhalt und die Restaurierung der Schwedenschanze.
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4. Eiserner Anton (16 Min)
Auf dem 309 Meter hohen Ebberg findet ihr den, wie er heute genannt wird, ‘Eisernen Anton’. Dies ist ein 9,50 m hoher quadratisch aufgebauter eiserner Aussichtsturm. Der Aussichtsturm wurde im Jahr 1895 gebaut und von dem Bielefelder Maschinenfabrikant Heinrich Fricke gestiftet. Damals wurde der Turm auf den Namen „Bismarckturm“ getauft.
Die Aussichtsplattform bietet einen weiten Blick über Teile des Teutoburger Waldes. Der Turm wurde wahrscheinlich anlässlich des 80. Geburtstags von Otto von Bismarck (01.04.1895) errichtet.
Otto von Bismarck ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte. Er ist im Jahre 1815 in Schönhausen bei Stendal (Sachsen-Anhalt) geboren.
Während Kaiser Wilhelm I. regierte wurde Bismarck zum Ministerpresidenten ernannt. Bismarcks folgte einer aggressiven Expansions-Strategie bei der Krieg für ihn das passende Mittel schien. Bismarcks Kriegspolitik weckte ein national Bewusstsein in der Bevölkerung. Der Traum von einem großen Deutschen Reich keimte auf. Durch Bismarcks strategische Kriegsaktivitäten wird Deutschland erstmalig als einheitlicher deutscher Nationalstaat ausgerufen. Aufgrund seiner Größe, seiner militärischen Stärke und der rasant wachsenden Industrialisierung wird Deutschland zur stärksten politischen und wirtschaftlichen Macht in Europa. Otto van Bismarck wurde zum Volkshelden und zum ersten deutschen Reichskanzler.
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5. Himmelsleiter in Oerlinghausen (22 Min)
Die Bergstadt Oerlinghausen und das Gebiet drumherum ist ein sehr schönes Gebiet zum Wandern und Spazieren gehen. In Oerlinghausen findet ihr die Himmelsleiter. Diese führt über 234 Stufen zum Hermannsweg (Teutoburger Wald). Ein nicht ganz einfacher Aufstieg, wenn ihr es jedoch geschafft habt, werdet ihr mit einem tollen Blick über die Bergstadt belohnt. Oben angekommen, bekommt ihr auch den historischen Windmühlenstumpf “Kumsttonne” zu sehen.
Der Wanderweg auf dem Berg ist sehr zu empfehlen und bietet teilweise eine tolle Aussicht.
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6. Kurpark Bad Oeynhausen (35 Min)
Der Kurpark Bad Oeynhausen ist ein wunderschöner Ort mit erfrischender Atmosphäre. Gerade in der Winterzeit ist ein Spaziergang durch den Kurpark einen Besuch wert. Aktuell ist alles sehr schön in Szene gesetzt. Neben vielen imposanten, malerischen Gebäuden findet ihr im Park außerdem viel grün grün und grün. Perfekt zum Entspannen und Runterkommen.
Direkt neben dem Kurpark findet ihr einen kleinen Waldabschnitt mit sehr vielen Rehen. Die Rehe sind eingezäunt und können gestreichelt werden. Einen Spielplatz gibt es auch. Um den Waldabschnitt zu findet suche auf Google Maps nach ‘Bad Oeynhausener Schweiz’. Dort werdet ihr auch ein weißes Albino-Reh sehen.
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7. Hermannsdenkmal & Stadt Detmold (40 Min)
Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald erinnert an die Schlacht im Jahre 9, als ein 25.000 Mann starkes römische Besatzungsheer die Germanen angriff. Die Germanen gewannen die Schlacht unter dem Heerführer Aminius (Hermann). Nach all den Befreiungskriegen gegen Napoleon wurde der Sieg zu einem Symbol der nationalen Einheit. Das Denkmal wurde als Zeichen zur Beseitigung der staatlichen Zersplitterung der Deutschen erbaut.
Das Hermannsdenkmal ist die bekanntestes Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen des Teutoburger Waldes. Vom Hermannsdenkmal ist es nicht weit bis zur Stadt Detmold. Detmold ist vor allem wegen der historischen Altstadt und des Schlosses eine Reise wert.
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8. Kaiser-Wilhelm Denkmal (48 Min)
Das Denkmal ist riesig mit insgesamt rund 88 m Höhe und definitiv einen Besuch wert. Von dort oben habt ihr eine klasse Aussicht mit Blick auf die Weser. Wie der Name schon sagt, wurde das Denkmal für den deutschen Kaiser Wilhelm I. erbaut. Dieser regierte von 1871 – 1888 in Deutschland. Wilhelm I. ist für die Vereinigung Deutschlands verantwortlich, somit war er das erste Staatsoberhaupt eines vereinten Deutschlands.
Die Vorbereitungen zum Bau des Denkmals begannen im Sommer 1892. Der Bau dauerte fünf Jahre von 1892 bis 1896. Dabei gab das Projekt rund 200 Menschen Arbeit, angefangen von Maurern und Steinhauern bis hin zu Schmieden, Schlossern und Wegebauern. Es wurden insgesamt 3.000 Meter Treppenstufen verlegt. Das Denkmal entstand vor dem Hintergrund der nationalen Ideen im Deutschen Kaiserreich.
Die Baukosten für das gesamte Denkmal inklusive Landerwerb und Zufahrtsstraße wurden mit rund 800.000 Goldmark veranschlagt; am Ende kostete es 833.000 Goldmark, anderen Angaben zufolge sogar 1.000.000 Goldmark.
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9. Externsteine bei Horn-Bad Meinberg (53 Min)
Die beeindruckenden Externsteine sind alle Male einen Besuch wert. Selbst nach mehrmaligen Besichtigungen erscheint die Steinformation noch immer beeindrucken.
Das Besondere ist, dass in der umliegende Landschaft keine Felsen zu finden sind. Alleinig an diesem Ort zieht sich eine mehrere hundert Meter lange felsige Linie durch die Landschaft. Besonders beeindruckend sind die 13 größten Felsen. Einige der bis zu 40 Meter hohen Gesteinsgebilde können durch eine aufwendig errichteten Treppenanlagen besteigen werden. Von dort habt ihr eine tolle Aussicht.
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10. Hameln (59 Min)
Hameln kennt man vor allem durch das Märchen und die Saga des Rattenfänger von Hameln, welche aus dem Jahre 1284 stammt. Der Rattenfänger von Hameln ist eines der bekanntesten deutschen Sagen. Es ist in vielen Ländern weltweit bekannt – Vor Allem in den USA und Japan.
Hameln (auch bekannt als “Perle des Weserberglandes”) liegt direkt an der Weser und ist von grünen Hügeln umgeben. Das alte Stadtzentrum ist sehr süß und gemütlich. Die 60.000 Einwohner-Stadt besticht auf den ersten Blick mit einer faszinierenden Architektur der Altstadt. Die historische Stadt ist voller Fachwerkhäuser und lädt zum schlendern ein.
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11. Herkules Statue bei Kassel (1 Std. 21 Min) (Richtung Süden)
** Zu beachten: Der Herkules und das Oktogon mit Besucherplattform und Pyramide sind bis zum 31. März 2021 geschlossen.
Nur 120 km von Bielefeld entfernt findet ihr diese beeindruckende Herkules Statue. Die kupferne Herkulesstatue steht auf der Spitze einer steinernen Pyramide. Aber nicht nur das! Neben dem Herkules-Denkmal findet ihr noch viele weitere Dinge zum erkunden, darunter: eine Burg, ein Verlies, ein Tempel, einen Wasserfall (im Winter fließt dieser nicht), eine kleine Bogenbrücke, um nur einige zu nennen. Die Herkules Statue befindet sich auf 515 m Höhe und wurde von 1701 bis 1717 erbaut. Die Statue kann über 520 Stufen erreicht werden, wobei sich jede einzelne Stufe lohnt, denn von dort oben habt ihr eine herrliche Aussicht über die Mittelgebirge des Harz.
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12. Hildesheim (1 Std. 32 Min)
Hildesheim liegt 30 km südöstlich von Hannover. Mit 100.000 Einwohner schwenkt Hildesheim auf der Schwelle zwischen Mittelstadt und Großstadt. Die historische Altstadt von Hildesheim bestand vor dem Zweiten Weltkrieg aus über 1900 Fachwerkbauten und wurde oft mit der Altstadt von Nürnberg verglichen. Viele dieser schönen Fachwerkbauten wurden leider im zweiten Weltkrieg zerbombt. Dennoch gibt es in der Altstadt einige imposante Fachwerkhäuser zu sehen, wie zum Beispiel: Rathaus am Marktplatz, die wiederaufgebauten Kirchen St. Jakobi, St. Andreas und Heilig Kreuz. Der Kontrast zwischen Alt und Neu hat auch einen gewissen Charme.
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13. Celle (1 Std. 41 Min)
Wie wäre es mit einer Reise in die Lüneburger-Heide, wo ihr die Stadt Celle (70.000 Einwohner) findet. In Celle könnt ihr Europas größte zusammenhängendes Fachwerkensemble erleben, denn Celles Altstadt besteht aus über 500 liebevoll restaurierten Fachwerk-Häuser. Am Rande der Altstadt wartet auf euch das imposante Celler Schloss mit Schlosstheater. Das Schlosstheater Celle ist das älteste noch bespielte Barocktheater Europas. Es wurde 1674 gegründet.
Celle war ein Hotspot im Mittelalter – Fast dreihundert Jahre war es ständige Wohnsitz der Herzöge von Braunschweig. Drei Herzöge aus Celle wurden sogar zu englischen Königen (London) gekrönt. Die Anreise nach Celle ist einfach, die Stadt verfügt am Rand des Zentrums über einen ICE-Bahnhof und auch per Auto ist Celle von Bielefeld aus einfach zu erreichen.
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14. Goslar (2 Std. 21 Min. / Richtung Osten)
Die 50.000 Einwohner Stadt Goslar ist eine Stadt im Harz, welche für seine mittelalterliche Altstadt und Fachwerkhäuser bekannt ist. Die 1000 Jahre alte Stadt ist eine UNESCO-Welterbestadt, denn sie birgt einige historische Schätze. Die Marktkirche St. Cosmas und Damian beispielsweise verfügt über Buntglasfenster aus dem 13. Jahrhundert und der Kaiserpalast aus dem 11. Jahrhundert verfügt über historische Wandgemälde. Im Süden des Rammelsbergs befinden sich mehr als 1.000 Jahre alte Silber- und Kupferminen.
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt kann man sich gut vorstellen, wie dort früher Kaiser und Könige regierten. Neben imposanten Bauwerken verschiedenster Epochen, Kirchen und Fachwerkhäusern findet ihr ind Goslar auch Objekte von modernen Künstler aus der ganzen Welt.
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15. Clausthal-Zellerfeld (2 Std. 22 Min)
Die Kirche Clausthals ist wirklich etwas ganz Besonderes. Entdecke deutschlands größte Holzkirche. Mit ihrer einzigartig kräftig blauer Fassade und imposanter Größe steht sie im Zentrum Clausthals. Damals bot die Kirche 2.200 Menschen Platz. Heute sind es noch 1.100, da die Bänke durch komfortable breitere Bänke ersetzt wurden.
In den Straßen Clausthal werdet ihr viele Häuser mit farbenfroher Holzfassade sehen. Beim Spaziergang durch die Straßen werden ihr das Gefühl bekommen in Schweden oder einem anderen skandinavischen Land zu sein.
Als Clausthals alte Kirche 1634 abrannte flossen alle Gelder in die neue Kirche. Diese wurde innerhalb 5 Jahre wieder aufgebaut und ist damit nun beinahe 400 Jahre alt. An ihren Reichtum kam die Stadt Clausthal durch den Erzabbau in den Jahren von 1713 – 1814. Dabei wurde vor allem Steinmaterial abgebaut. Im Abbaugebiet Nähe Goslars wurde neben Stein auch Silber abgebaut.
Vor einigen Jahre ist der Glockenturm der Kirche durch die Vibration der Glocken abgebrochen. Dieser wurde durch Holz, welches im Januar gefällt wurde wiederaufgebaut (Mondholz). Im Januar geschlagenes Holz, gilt als besonders fest und langanhaltend. Im Jahre 2019 starteten 3-4 jährige Restaurierungsarbeiten. Dabei erhält die Kirche unter anderem eine Fußbodenheizung. Trotz Bauarbeiten ist die Kirche und die Stadt Clausthal alle Male einen Besuch wert.
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Wir hoffen, dass wir euch ein einige interessante Informationen liefern konnten und wünschen euch viel Spaß beim Erkunden neuer Orte. Gebt uns gerne, sollten noch ein Ausflugsziel in dieser Auflistung fehlen. Teilt auch gerne eure Meinung und tollsten Bilder mit uns auf Instagram. Wir freuen uns immer sehr über euer Feedback. (#bielefeldguide oder @bielefeld_guide.de)
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